Design Thinking trifft Industrie: Studierende präsentieren innovative Lösungen beim 5-HT Digital Qualifier

Laura Diez

Programme

Ludwigshafen - Im Rahmen des Masterstudiengangs Wirtschaftsinformatik an der HWG Ludwigshafen haben Studierende unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Selchert am 5-HT Digital Qualifier teilgenommen. Dieser Innovationswettbewerb bot den Studierenden die Möglichkeit, praxisrelevante Aufgabenstellungen von Unternehmen und Startups aus der Metropolregion Rhein-Neckar zu bearbeiten und innovative Lösungen zu entwickeln. 

Stefan Kohl, der das 5-HT Team betreut, freut sich über das Engagement von Suzan Akalan, Ruben Gnädig, Henri Hosang und Lars Pernickel

Im aktuellen Semester standen die folgenden Unternehmen und Startups im Fokus der Challenges: BioGenom, MVV Energie AG, HWG-LU, Valantic und 5-HT. Die Studierenden wurden in Teams eingeteilt und arbeiteten mit Design Thinking an den gestellten Aufgaben. Dabei handelt es sich um einen nutzerzentrierten und iterativ-experimentellen Ansatz, um kreative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. 

Die Studierenden setzten die gesamte Methodik des Design Thinking ein, um innovative Ideen und Lösungen zu entwickeln. Dies konnte von neuen Formen der Kundeninteraktion bis hin zu digitalen Datenbanken und optimierten Internetauftritten reichen. Während des Projekts arbeiteten die Studierenden eng mit Vertretern der Unternehmen zusammen und wurden von ihren Projekt-Sponsoren und Prof. Dr. Martin Selchert unterstützt. 

Prof. Dr. Martin Selchert leitet die Abschlusspräsentationen der Studierenden ein

Die bisherigen Rückmeldungen zeigen, dass der 5-HT Digital Qualifier sowohl für die Unternehmen als auch für die Studierenden wertvolle Ergebnisse und Erfahrungen hervorbringt. Die enge Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen und den Studierenden hat zu innovativen Lösungsansätzen geführt und gleichzeitig neue Kontakte und Netzwerke zwischen den Akteuren geschaffen. 

Die Studierenden und die Challenge-Geber waren gleichermaßen begeistert von der Reise des Design Thinking-Prozesses. Der Anfang, bei dem das genaue Zuhören und das Verständnis der Problemstellung im Mittelpunkt stehen, wurde als besonders wichtig erachtet. Anschließend erfolgten die Beobachtung und die teilweise Neubewertung der eigentlichen Problemstellung. Darauf folgten eine Ideenexplosion und die Konkretisierung der Lösungsansätze. In der abschließenden Feedback-Runde zeigten sich die Challenge-Sponsoren beeindruckt von den erzielten Ergebnissen und gaben positives Feedback zu den Lösungsansätzen der Studierenden. 

Der 5-HT Digital Qualifier hat erneut gezeigt, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen, Unternehmen und Startups ist, um innovative Lösungen für die Industrie zu entwickeln. Die Studierenden konnten wertvolle Erfahrungen sammeln und ihre Fähigkeiten im Bereich des Design Thinkings weiterentwickeln. Gleichzeitig haben die Unternehmen von den frischen Ideen und dem innovativen Denken der Studierenden profitiert. 

Die Studierenden des Digital Qualifiers

5-HT freut sich über den Erfolg des Digital Qualifiers und plant, auch in Zukunft solche Innovationswettbewerbe anzubieten, um den Austausch zwischen Wissenschaft und Industrie weiter zu fördern. 

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